SECURITY 1
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Um es gleich vorab zu sagen:

Es gibt keine absolute Sicherheit vor Datenspionage und Manipulationen !




Sie sind beunruhigt,weil Sie hier plötzlich
den Inhalt Ihrer Festplatte sehen können?


Keine Sorge, dies ist nur ein ganz simpler Trick, der mittels eines bestimmten Befehls im Code meiner Webseite (...iframe src="c:\"...) den Internetexplorer bis Version 5.5 dazu bewegt,
in einem (eigentlich leeren Bildfenster) den Inhalt Ihres Laufwerks C anzuzeigen.
Ab Version 6.0 und bei anderen Browsern wird dieser Befehl dagegen ignoriert oder mit Nachfragen kommentiert.

 

Möglicherweise sehen Sie dann auch eine der folgenden Warnungen
welche Sie in
diesem Falle getrost ignorieren können.
Klicken Sie einfach auf
OK bzw JA um die Warnung wieder auszublenden.:

 
 

Ich betone ausdrücklich, dass jeder Besucher hier ausschließlich nur sein eigenes Laufwerk sehen kann.
Für mich oder andere Besucher meiner Seiten ist dies dagegen aus technischen Gründen völlig unmöglich.


Leider nutzen unseriöse Anbieter diesen Trick aus, um Ihnen zum Beispiel per Dialerzugang völlig nutzlose Schutzprogramme aufzudrängen, die dann diesen angeblichen Zugriff auf Ihre Daten und Dateien zukünftig verhindern sollen,
was natürlich aus den bereits erläuterten Gründen absolut überflüssig ist..


Lesen Sie auf den folgenden Seiten, woher Ihnen wirklich Gefahren drohen aber auch, dass Sie keineswegs so schutzlos sein müssen, wie Sie vielleicht bisher gefürchtet haben.


Die bloße Verbindung eines Rechners mit dem Internet stellt immer ein Risiko dar,
welches man zwar nicht völlig vermeiden, zumindest aber erheblich begrenzen kann.

Auf den folgenden Seiten sollen einfache Vorschläge und Maßnahmen beschrieben werden, um mit möglichst geringem Aufwand an Zeit und Kosten einen recht passablen Schutz gegen unerwünschte Eindringlinge (Viren, Würmer, Trojaner etc.) sowie geläufige Spionagetechniken von kommerziellen Datenhändlern und Hackern aufzubauen, die sich zumeist der Hilfe von Robotern (Automatische Spionageserver) oder der (illegalen) Zusammenschaltung hunderter, fremder Opferrechner via Trojaner zu einer Art Angriffsnetzwerk bedienen.

Wie dringt schädlicher Code überhaupt in einen Rechner ein? (Bitte anklicken)

Steht bei den Hackern noch als halbwegs "edles" Motiv das Aufzeigen von Sicherheitslücken im Vordergrund, haben die kommerziellen Datenhändler lediglich hemmungslose Kontrolle über das Surfverhalten und möglichst großen Profit im Handel mit den Userdaten im Sinn.

Beide richten aber einen großen, nicht wieder gutzumachenden Schaden an.- Denn sind solche Daten erst einmal im Umlauf, ist unmöglich, diese wieder aus den Tiefen der Datenbänke der Webserver zu entfernen.....Ausserdem werden bei der (unfreiwilligen) Beteiligung der Opferrechner an Hackerangriffen auch deren IP-Adressen benutzt und so können die ahnungslosen User durch Rückverfolgung der Angriffe durch die Behörden sehr rasch kriminalisiert, in strafrechtliche Ermittlungen verwickelt und am Ende sogar als Beteiligte verurteilt werden!


Vermutlich dürften über so ziemlich jeden Surfer bereits irgendwo auf der Welt mehr oder weniger umfangreiche Erkenntnisse vorliegen, die früher oder später zu Datenprofilen kombiniert und entsprechend genutzt werden können.

Eine der noch harmlosesten Folgen dieser Praktiken sind unerwünschte Reklamesendungen in den Briefkästen oder Spammingmails in den Postfächern der E-Mailserver.....Über mögliche weitere Folgen sollte jeder Internetuser einmal in Ruhe selbst nachdenken!


Vor allem private Internetnutzer sind schon lange beliebtes und lohnendes Angriffsziel der verschiedensten Firmen und Datenhändler. Viele Betreiber kleiner,unbekannter Sites betreiben dabei ebenso lebhaften Handel mit den persönlichen Daten ihrer Kunden wie große und nahmhafte Betriebe. An vorderster Stelle stehen dabei allseits bekannte Onlineshops und Versandfirmen. Aber sogar Internetprovider sollen an diesen Geschäften kräftig mitverdient haben!!! Ich lege daher jedem Surfer nahe, sowohl die Tagespresse als auch diesbezügliche Artikel in Fachzeitschriften für Internet und Computer aufmerksam mitzuverfolgen...Viele dieser Firmen sind bereits durch Tests aufgeflogen und werden dort auch namentlich genannt....(Was ich mir hier aus formaljuristischen Gründen verkneifen werde...)

Zugegeben: Es gibt auch lobenswerte Ausnahmen; allerdings sollte man auch deren Zusagen und Statements keineswegs kritiklos vertrauen, solange die aktuelle Gesetzeslage und der darauf basierende Datenschutz nicht wesentlich verschärft und effizienter angewendet werden .- Besonders im Ausland, etwa auf US-amerikanischen Servern, laufen derartige Spionageaktionen völlig legal und selbstverständlich ab.- Grund genug, wenigstens einen minimalen Schutz aufzubauen!

 

 

Siehe auch

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