SECURITY 5

Wissenswertes über Ports und Trojaner

 


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Bitte beachten Sie:
Alle hier genannten Programme sind nur als Beispiele für einen sinnvollen Schutz aufgeführt und entsprechen nicht automatisch den neuesten Versionen im Netz. Um immer die aktuellsten Infos und Downloadmöglichkeiten zu erhalten, informieren Sie sich bitte in meiner AMBULANZ auf der Startseite oder unter TOOLS in der Navigationsleiste.

Falls bestimmte Versionen weder auf meiner Seite noch
im Netz zur Verfügung stehen, bin ich gerne bereit,
Ihnen diese per E-Mail (Als ZIP-Anhang) zu senden,
falls sie noch in einem meiner eigenen Archiven vorhanden sind.

(ACHTUNG: Betrifft nur Freeware!)


Anfrage mit genauen Infos
(originaler Dateiname / Version / evtl. Release-Datum)
bitte an :

info@technodoctor.de

 

DER TECHNODOCTOR


TROJANER aufspüren:

Natürlich gibt es zu diesem Zweck auch wieder jede Menge hilfreicher Programme, welche Trojaner nicht nur erkennen sondern auch entfernen können. Eines dieser Programme ist Ad-aware, welches als Freeware aus dem Internet geladen werden konnte! Ein weiteres Freewareprogramm ist Snake Byte's Trojans First Aid Kit , von Kryptocrew welches ich ebenfalls sehr empfehlen kann, da es noch wesentlich vielseitiger und komfortabler ist. - Beide Programme aber werden leider seit geraumer Zeit nicht mehr weiterentwickelt und sind wohl mittlerweile auch nicht mehr zeitgemäß!

 

ACHTUNG:

LavaSoft - Seite mit Ad-Aware ist wieder verfügbar und geupdatet!!!!!!

(Stand:12.04.2001)

 

Mittlerweile existiert eine neue Version Ad-Aware 5.8 (5.0.8.1), mit verbesserten Features (Sprachmodul und Updateprogramm) und einem wesentlich erweiterten Erkennungsspectrum, welches auch eine Reihe von Dialermodulen einschließt.-Die alten "Reflist.sig" Dateien (Spywaredefinitionen) wurden durch "reffile.awr" Dateien ersetzt und können mit dem REFUPDATE 2.0 Modul von Lavasoft regelmässig und unproblematisch aktualisiert werden.

(Stand: 28.05.2002)

 

Achtung!

Leider ist Ad-Aware jüngst
in den Verdacht des
Delistings
gekommen.

Ich kann das Tool daher nur noch
unter Vorbehalt empfehlen!

(Stand: Juni 2004)

DER TECHNODOCTOR

Seit kurzem gibt es eine neue Version SE,
welche die älteren Versionen
5.82 und 6.0 ersetzt. Ob das seit 2004 bekannte Delisting auch in dieser Version praktiziert wird,
vermag ich nicht zu sagen, da ich seitdem Ad-Aware auf meinen Systemen nicht mehr getestet, geschweige denn verwendet habe.
Grundsätzlich hängt diese Tatsache aber immer nur vom jeweiligen Signaturupdate ab, so dass auch eine möglicherweise
delistingfreie Startversion zu einem späteren Zeitpunkt dann wieder von diesem Problem betroffen sein könnte.
Obwohl
5.82 und 6.0 auch problemlos neben der neuen Version weiterbetrieben werden kann, empfielt sich dessen vorherige Deinstallation.
Nach der Neuinstallation von
AD-Aware SE sollte zunächst noch das Sprachmodul nachinstalliert werden, damit sich ausser Englisch noch andere Sprachen einstellen lassen. Das Sprachmodul kann unter folgendem Link heruntergeladen werden:

lang-pack.exe

Anschließend führt man die heruntergeladene EXE-Datei einfach aus und folgt den Anweisungen auf dem Bildschirm.
Nach dem Start von Ad-Aware klickt man oben rechts das Zahnrad (Settings) an und wählt unter "Language File" die gewünschte Landesflagge aus.
Nun noch auf "Proceed" klicken und das Programm erscheint sofort in der gewünschten Sprache.

Als nächstes sollte man dann unbedingt bei offener Internetverbindung unten rechts auf den Schriftzug "Nach Updates suchen" klicken, damit das aktuellste Referenzfile installiert wird. Dies erledigt das Programm dann automatisch.

Mittlerweile gibt es auch einige Plugins wie z.B.: "plhexdump.exe"
welches Sie ebenfalls von der Lavasoftseite ebenfalls downloaden können.

(Stand:15.10.2004)

 

Die neueste Version 8.3.1 für Windows 2000 Professional/XP 32-bit/Vista 32-bit/64-bit/7 32-bit/64-bit
nennt sich nun "Ad-Aware Free Internet Security 8.3.1" und kann hier heruntergeladen werden.

Achtung!

Auch diese Version kann ich nur unter Vorbehalt empfehlen,
da selbst eine möglicherweise "delistingfreie" Startversion zu einem
späteren Zeitpunkt dann wieder per Update von
Delisting betroffen sein könnte.
Ausserdem ist diese Version aufgrund mangelnder
Abwärtskompatibilität
unter Win 98/SE/ME nicht mehr lauffähig.

(Stand: August 2010)

DER TECHNODOCTOR

 

(Stand August. 2010)


Sehr zu empfehlen sind dagegen Programme wie Search & Destroy von Spybot, Malwarebytes Anti Malware und HijackThis, welche Sie allesamt zum Download auf meinen Seiten finden.
Sie sollten diese Programme auf jeden Fall
zusätzlich zu Ad-Aware installieren und möglichst nie auf Scans mit nur einem einzigen Programm verlassen, weil sie sich in ihren Erkennungsprofilen ideal ergänzen!

Weitere Downloadadressen für Sicherheitstools und tieferführende Informationen sowie detaillierte Anleitungen zu den Programmen findet man auf zahlreichen privaten und kommerziellen Securitysites, von denen ich hier aus Platzgründen
nur einige empfehlen möchte:

www.buchbote.de

Sysinternals Suite

Die Benutzung der genannten Tools ist kinderleicht,
so dass ich mir hier eine explizite Anleitung ersparen möchte...
Sie wird aber teilweise in meinem Bereich
TOOLS nachgeliefert.
(
Stand April. 2013)


Was Sie sofort selbst tun können, wenn z.B. gerade kein entsprechendes Tool zur Verfügung steht:

Zunächst wird der Rechner heruntergefahren und dann noch einmal neu kaltgestartet um alle Programme sicher zu schließen und nach dem Neustart
nur die in den Autostartregistern eingetragenen Programme zu aktivieren. Es sollten keine weiteren Anwendungen geöffnet und auch keinerlei Verbindungen mit Internet oder Netzwerk aktiv sein. Dann öffnet man mittels "Command.com" unter "Ausführen" (Unter XP heißt der Befehl übrigens "cmd") die MS DOS Eingabeaufforderung (Jeder sollte sich eine entsprechende Verknüpfung in die Schnellstartleiste legen!!!) und gibt dort den Befehl: "netstat -a " ein. Zwischen "netstat" und "-a" muss unbedingt ein Leerzeichen sein! Es sollten dann in der DOS Box folgende Einträge sichtbarbar sein:

 

Unter Proto, Lokale Adresse, Remote-Adresse und Status sollte bei einem sauberen, und nicht mit dem Internet verbundenen Einzelplatzsystem möglichst nichts, aber auch rein gar nichts eingetragen sein....
Dann ist die Wahrscheinlichkeit sehr gering, dass irgendwo im System eine unangenehme Überraschung auf ihren Einsatz wartet. Sind dagegen unklare Einträge vorhanden, insbesondere in Verbindung mit dem
Begriff "LISTENING" unter Status,
so bedeutet dies in der Regel, dass irgendein Programm auf eine Verbindung mit dem Internet wartet.
Dies ist zwar typisch für Trojaner, aber auch für ganz normale Programme, denen man entweder irgendwann einmal ein sogenanntes "Autoupdate" erlaubt hat, oder die bestimmte Ports als Schnittstellen für ihre Funktionen benötigen.
Zum Beispiel: Antivirenprogramme, Trojanerscanner, Hostblocker, Anti-Dialertools, Web- und Mailfilter, Flash-, Real-, ,Quicktime-, und alle möglichen anderen Player, oder auch verschiedene Microsoftanwendungen.
Eigentlich gibt es heute (2010) kaum noch ein (halbwegs aktuelles) Programm oder Tool, welches sich nicht aus irgendwelchen mehr oder weniger undurchsichtigen Gründen mit dem Internet verbinden, oder einfach nur besondere Zugriffsrechte auf des Betriebssystem selbst, meist über ganz spezielle Ports, realisieren will.

Mehr über das Thema Ports und ihre Funktionen finden Sie auf folgender
(leider nur englischsprachigen) Seite:

http://students.stritch.edu/jmdean/pchelpports.htm

Im Interesse der Sicherheit sollte man zumindest generell keine Autoupdates zulassen, weil nachgewiesenermaßen auch von renommierten Firmen Daten ausspioniert werden können, die einfach niemanden etwas angehen und auch technisch für das betreffende Programm nicht erforderlich sind.

Im Allgemeinen können nämlich über das eigentliche "Update" hinaus Nutzerprofile aus dem Surfverhalten erstellt und sogar Passwortlisten und ähnlich sensible Dateien können ausgelesen, und via Updateanwendung wie mit einem herkömmlichen Trojaner an die Firmenserver gesendet werden.... Denn: was geht es Dritte an, welche Seiten ein Surfer in letzter Zeit besucht hat, einschließlich aller Erotiksuiten, versteht sich??...He, He, He!!!!...

Weitere (jedoch harmlose) Einträge erscheinen unter Umständen auch unter "Local Adress 127.0.0.1" falls man die Hostdatei zur Sperrung unerwünschter oder gefährlicher Internetadressen verwendet und diese so automatisch (via systeminternen Nameserver) auf den Localhost (127.0.0.1) auflösen lässt. Dies geschieht z.B. auch durch Programme wie Spybots S&D wenn man dort die permanente Impfungsoption genutzt hat.
(siehe dazu auch:
Search & Destroy Vers. : 1.3/ 1.4/1.5/1.6)

 


Weitere interessante Links zum Thema Ports:

http://www.ntsvcfg.de/

http://students.stritch.edu/jmdean/pchelpports.htm

http://www.comsafe.de/dienste.html

Security 2

 

WINDOWS DIENSTE ABSCHALTEN:
http://www.dingens.org/

Siehe auch:
Windowsprozesse:

HEISE PORTSCAN:
http://www.heise.de/security/dienste/portscan/test/go.shtml?scanart=1

 

Lokale Portscanner (Zum Download):
lps.software.informer.com/download

all-nettools.com/de/download


Einfacher und komfortabler hat man es mit kleinen Freeware-Tools wie

1...Der NetstatViewer
für Windows 95/98/SE/ME/2k/XP/Vista
welchen Sie sich z.B. hier herunterladen können:

http://www.misec.net/freeware/

Da das Tool unter Windows eine ganz normale Bedienoberfläche aufbaut.....

 

.......erübrigt sich natürlich auch das umständlichere Öffnen und Bedienen von DOS-Fenstern.


Weitere Tools zur Verbindungsüberwachung mit ähnlich komfortabler Oberfläche:
2...Der Local Port Scanner 1.2.2 (LPS)
für Windows 95/98/SE/ME/2k/XP/Vista

Download z.B. bei:
http://www.zdnet.de/windows_system_verbessern_local_port_scanner_download-39002345-31065-1.htm


3...Der TCP-Viewer
für Windows 95/98/SE/ME/2k/XP/Vista

Download z.B. bei:

Sysinternals-Dienstprogramme: Netzwerk


4...Der Prozess-Explorer ab 11.x
nur für Windows 2k/XP/Vista

(ProzessExplorer ab 11.xx kann leider nur noch ab 2000 SP4 Rollup 1 oder höher ausgeführt werden.)

Download der jeweils neuesten Version z.B. bei:

Sysinternals-Dienstprogramme: Prozess

 

Download älterer Versionen z.B. bei:

http://www.oldversion.com.de/windows/process-explorer/

http://www.oldapps.com/de/process_explorer.php


4a Prozess-Explorer 8.3 + 9.3
(für Windows 95/98/SE/ME/2k/XP/Vista)

Da diese Versionen leider kaum noch im Netz zur Verfügung stehen,
bin ich gerne bereit, Ihnen diese per E-Mail (Als ZIP-Anhang) zu senden.

Anfrage bitte an : info@technodoctor.de

DER TECHNODOCTOR


5...Und noch Regmon
zur Registryüberwachung in Echtzeit
für Windows 95/98/SE/ME/2k/XP/Vista

 


6...Versteckte Autostarteinträge mit AutoRuns sichtbar machen und bearbeiten:

Siehe dazu meinen Beitrag in Prozesse/Autoruns

 

AutoRuns for Windows (Download)

AutoRuns for Windows (Beschreibung)


7...Viele weitere Tools zur Systemüberwachung und Sicherheit finden Sie hier:

Sysinternals Suite

Sysinternals-Dienstprogramme: Sicherheit

Sysinternals-Dienstprogramme: Netzwerk

Sysinternals-Dienstprogramme: Prozess

neuber.com/taskmanager/deutsch)

Falls bestimmte Tool -Versionen weder auf meiner Seite noch
im Netz zur Verfügung stehen, bin ich gerne bereit,
Ihnen diese per E-Mail (Als ZIP-Anhang) zu senden,
falls sie noch in einem meiner eigenen Archiven vorhanden sind.

Anfrage mit genauen Infos
(originaler Dateiname / Version / evtl. Release-Datum)
bitte an :

info@technodoctor.de

DER TECHNODOCTOR


Auf jeden Fall empfielt sich der Einsatz einiger Schutzprogramme.
Dabei hat sich auf meinen Rechnern stets die Kombination von Virenscanner mit permant laufendem Wächtermodul, einer eng konfigurierten Firewall und je nach Bedarf bei Internetzugang noch diversen anderen Schutzprogrammen wie 0190-er Warner (Nur bei Einwahl über Telefonleitung) und Webwasher bewährt. Natürlich müssen alle diese Programme vernünftig konfiguriert werden und dürfen sich gegenseitig nicht stören...Da jedes System anders ist, kann ich allerdings zur Konfiguration hier nur grundsätzliche Tips und Anleitungen geben, welche in den verschiedenen Kapiteln zu finden sind.


ACHTUNG!

Auch wirklich gute Schutzprogramme wie S&D sind natürlich nicht unfehlbar.
Manche Module werden nur teilweise oder gar nicht erkannt, geschweige denn entfernt.-
Man sollte daher durchaus seinen gesunden Menschenverstand nutzen und zum Beispiel
selbst alle Dateien aufspüren und entfernen, die nicht zu Windows selbst oder einer wichtigen,
bekannten Anwendung gehören.

Lesen Sie dazu bitte auch meine Seite über Delisting

-Insbesondere betrifft dies gedownloadete Aktive-X Module ,
die man im Ordner C:\WINDOWS\Downloaded Program Files finden kann, wie die nachfolgende Grafik verdeutlicht:

Windows legt dort etwa Steuerelemente für sein WINDOWS UPDATE ("CV 3 Class"),
aber auch für den Flashplayer ("Shockwave Flash") und verschiedene andere Animations+Video Plugins ab.
Diese Einträge sollte man sich wirklich genauestens anschauen
und mit der rechten Maustaste deren Eigenschaften aufrufen, wie das in den nachfolgenden Grafiken
am Beispiel des wohl allseits bekannten
WINDOWS UPDATE demonstriert wird.
Befinden sich auf der Registerkarte suspekte Einträge wie "xxx.isdialer.cab"oder "lsdialer.inf",
sollte man das betreffende Aktive-X Modul sofort und ohne zu Zögern entfernen.
Solche suspekten Aktive-X Controls installieren sich zum Beispiel schon beim Betrachten
von Videodateien einschlägiger Erotikseiten, etwa wenn man dem Realplayer
nach erfolglosem Abspielversuch des begehrten Videofiles ein "Update"
des Codecs oder den Download eines neuen "Plug-Ins" erlaubt.
Aber auch manche Streamingvideos schreiben ihre Aktive-x Controls in diesen Ordner,
falls man den Download zulässt.
In der oben abgebildeten Grafik handelt es sich wie schon gesagt um ein harmloses Steuerelement
für das Microsoft eigene
WINDOWS UPDATE,
dessen Ausführung allerdings seit einiger Zeit ebenfalls nicht mehr empfehlenswert ist,
wie sie durch Anklicken des obigen Links in meinen Seiten nachlesen können.
Anklicken der nächsten Registerkarte zeigt dann auch im Klartext,
um welche Art von Datei es sich handelt und wer der Urheber ist.
Will man noch wissen, mit welchen Dateien und Programmen
das betreffende Aktive-X Control zusammenarbeitet,
erfährt man dies unter Registerkarte "Abhängigkeiten"...
Finden sich hier nicht nachvollziehbare Einträge,
ist allerhöchstes Misstrauen angesagt.

Mein Tip:
Auf Videodateien, die sich nicht auf Anhieb ohne zusätzlichen Plugin-Download mit den neuesten Standardplayern von Windows oder Real Networks abspielen lassen, sollte man besser von vorneherein völlig verzichten!
Sehr oft wird beim Abspielversuch solcher Moviedateien dann eine Fehlermeldung angezeigt, in welcher der User aufgefordert wird, dem Download eines hierfür angeblich erforderlichen Codecs zuzustimmen.
Folgt man dieser Empfehlung, wird aber lediglich ein
als Videocodec getarntes Schadprogramm
(Z.B.: Trojaner, Wurm, Backdoor, Virus oder Keylogger) heruntergeladen und automatisch installiert.

Aktuell:
Folgende Meldung von Heise.de
(Stand:Juli 2008)

Spiel mir das Lied
vom Wurm
(17.Juli 2008)

Dass auch scheinbar harmlose MP3-Dateien eine Gefahr darstellen können,
demonstriert ein Wurm, der Multimedia-Dateien in den Formaten MP3, WMA und WMV infiziert.
Er setzt dazu in den Dateien eine Markierung, die besagt, dass zum Abspielen
ein spezieller Audio-Codec erforderlich sei. Die Musik- und Videodateien
lassen sich damit weiterhin abspielen. Allerdings erscheint beim ersten Versuch,
sie im Windows Media Player zu öffnen, eine Popup-Box zur Installation des Codecs aus dem Internet.
Dahinter verbirgt sich jedoch ein hinterhältiges Schadprogramm.
Installiert der Anwender das Trojanische Pferd, setzt es den passenden Registry-Schlüssel,
der dafür sorgt, dass die Meldung über den fehlenden Codec zukünftig nicht mehr angezeigt wird
– es also für den Anwender so aussieht, als hätte er tatsächlich einen Codec installiert.
Dann beginnt der Schädling damit, im Hintergrund die Musik- und Videodateien des Opfers zu infizieren

Lesen Sie HIER weiter

Merke:

Halbwegs seriöse Seiten muten ihren Besuchern solche Codec-Downloads gar nicht erst zu!


7...Was tun, wenn ein Trojaner sich nicht so einfach finden und entfernen lässt?
(
Stand:16.04.2013)

Einige Trojaner verhindern gezielt ihr Aufspüren oder Entfernen unter laufendem Betriebssystem.
In der Regel sollte man daher eine Desinfektion des Systems
möglichst im abgesicherten Modus anstreben.
Wenn dies nicht möglich ist, bietet sich eine Reinigung unter einem Hilfsbetriebssystem an.
Bei älteren OS hilft in der Regel ein Booten und Desinfizieren des Systems unter
DOS,
bei neueren Systemen
ohne DOS-Kernel wird man dagegen z.B. unter Linux wieder Zugriff auf das infizierte System bekommen.

Ein gutes Werkzeug ist in diesem Falle z.B. die kostenlose Anti Bot-CD des BSI,
welche (zumindest in der Vergangenheit) immer wieder mal als Beilage von Computerzeitschriften erhältlich war.

Sie können diese aber auch in der jeweils neuesten Version via Internet downloaden und selbst brennen.
EinVorteil dieser bootfähigen CD ist der
integrierte AVIRA-Virenscanner, welcher sich bei bestehender Internetanbindung
von selbst aktualisiert und so für eine gründliche, automatische Reinigung des Systems sorgt.
Näheres darüber erfahren Sie unter
https://www.botfrei.de/saeubern.html

Es eignet sich allerdings auch jedes andere Linuxsystem wie Ubuntu o.ä.

Eine weitere Möglichkeit ist die Verwendung des AVIRA Antivir Rescue Systems.
Dieses ermöglicht Ihnen nicht nur unbegrenzten Dateizugriff ohne Start des Betriebssystems, sondern kann dieses mittels integriertem Virenscanner auch von den allermeisten Schädlingen befreien. Der Scanner hält sich durch die eingebaute Updatefunktion bei Onlineanbindung automatisch auf dem neuesten Stand, kann aber auch offline genutzt werden.
Sie können dieses
Freewaretool wahlweise als ZIP- oder ISO-Datei unter folgendem Link downloaden:

http://www.avira.com/de/download?product=avira-antivir-rescue-system

Stellen Sie aber zunächst sicher, dass Sie
vor dem Einsatz des Rescue Systems ein Backup von Ihren wichtigen, persönlichen Dateien auf einem externen Datenträger angelegt haben.

Brennen Sie dann aus der ISO-Datei eine CD und legen Sie diese in das erste CD-Laufwerk ein.
Mit dem Neustart des Computers wird dieser nun von CD-ROM gestartet und zunächst ein Bootmenü eingeblendet.
Zum Start des
AntiVir Rescue System geben Sie dort eine "1" ein.
Zum Start des
installierten Betriebssystems von der Festplatte verwenden Sie dagegen die "2".
Bestätigen Sie Ihre Wahl nun noch mit der Enter Taste.

Alle weiteren Schritte und Möglichkeiten finden Sie in folgender Anleitung:

http://www.avira.com/de/support-for-home-knowledgebase-detail/kbid/267

Einen Sonderfall stellen Schädlinge aus der Gruppe der Ukash, BKA- und GVU-Trojaner sowie der sog. "Bundes- oder Staatstrojaner" dar.
Während
Ukashtrojaner bevorzugt Mediadateien durch Verschlüsselung dem Zugriff des Users entziehen und mittels Mail oder Infobildschirm gegen Zahlung eines bestimmten Geldbetrages einen Entschlüsselungscode versprechen, öffnet sich bei den BKA- und GVU-Versionen in der Regel nur ein sog. Sperrbildschirm der jeglichen weiteren Zugriff auf das komplette System blockt.


MERKE:
Auch Zahlen des geforderten Geldbetrages wird weder den Rechner entsperren,
noch lassen sich verschlüsselte Mediadateien wiederherstellen!

Man tut also immer gut daran, als erstes den betreffenden Schädling unbedingt gründlich zu entfernen!
In den meisten Fällen werden, je nach Version des Trojaners, gesperrte Mediadateien vermutlich ohnehin verloren sein.
Im Internet kursiert zwar die eine oder andere Software zur Entsperrung der Rechner und automatischen Wiederherstellung verschlüsselter Mediafiles, aber dazu möchte ich hier lieber keine verbindlichen Empfehlungen abgeben.

Der Staatstrojaner dagegen zeigt dagegen erwartungsgemäß zunächst keinerlei für den User erkennbare Nachteile für das System. Das sollte uns auch nicht weiter wundern, denn schließlich war er ursprünglich ja lediglich für die unbemerkte Datenspionage von Ermittlungsbehörden gedacht.
Über seine Entfernung habe ich daher hier getrennt berichtet:
Staatstrojaner


A.....Bootsektor erneuern
In manchen Fällen ist der Startbereich der Festplatte, der sog. MasterBootRecord (MBR) vom Trojaner beschädigt oder überschrieben.
Es macht daher durchaus einen Sinn, grundsätzlich als erstes auch den
MBR zu restaurieren.
In diesem Falle mit der
Windows-Installations-DVD booten und von dort aus die Wiederherstellungskonsole starten, um den ursprünglichen MBR
mit dem Befehl "
fixmbr" wiederherzustellen. Erst danach sollte Windows im abgesicherten Modus vom eigentlichen Schädling befreit werden.


Dazu bieten sich gleich mehrere Verfahren an.

B.....Entfernen ohne Neuinstallation
Ist der Sperrbildschirm z.b. bei GUV-Trojanern einmal erschienen, ist das Betriebssystem bereits mit Sicherheit infiziert und wird fortan jegliche weitere Zusammenarbeit mit dem User verweigern. Versuchen Sie nun bitte zunächst eine manuelle Entfernung im abgesicherten Modus. Dazu den PC komplett abschalten, möglichst alle Netzwerkkabel und den Internetzugang vom System trennen und erneut über die Taste F8 während des Hochfahrens den Bootmanager aufrufen um Windows im abgesicherten Modus zu starten. Mit ein wenig Glück startet der Trojaner unter diesen Umständen nicht mit, insofern er sich unter den Startdateien von Windows eingenistet hat und kann ohne erneuten Sperrbildschirm aufgespürt und entfernt werden. Dazu einfach als Admin anmelden und das Bootlaufwerk (Meistens C:\) öffnen. Dort über Suchfunktion zunächst nach allen "*EXE" oder "*exe" Dateien suchen und die Ergebnisse absteigend nach Änderungsdatum sortieren. Versuchen Sie nun speziell die Dateien zu ermitteln, die sich etwa im Zeitfenster zwischen letztem einwandfreien Start und erstmaligem Erscheinen des Sperrbildschirmes befinden. Starten Sie nun diese Dateien probeweise manuell im weiterhin bestehenden abgesicherten Modus und schauen Sie, ob sich bei einer oder mehreren von ihnen der schon bekannte Sperrbildschirm öffnet. Damit wäre der Schädling u.U. bereits lokalisiert. Falls sie nun noch weiteren Zugriff haben sollten,verschieben Sie diese Datei in einen Quarantäneordner oder benennen Sie einfach in eine Textdatei (*txt) um. Falls der Rechner die Mitarbeit nun erneut verweigert, merken Sie sich diese Datei einfach und wiederholen das beschriebene Verfahren. Beim nächsten Durchgang entfernen sie nun die besagte Datei einfach ohne sie vorher zu öffnen. Fahren Sie Windows nun ganz normal hoch und sichern Sie ihre Dateien vorsichtshalber noch auf ein externes Medium.


C.....Systemwiederherstellung nutzen:
Auch hier wieder den PC komplett abschalten, möglichst alle Netzwerkkabel und den Internetzugang vom System trennen und erneut über die Taste F8 während des Hochfahrens den Bootmanager nutzen um Windows im abgesicherten Modus mit Eingabeaufforderung zu starten. Geben Sie dann am Prompt den Befehl "rstrui.exe" ein.
um die Systemwiederherstellung zu starten, über die Sie Ihren Rechner auf einen Zeitpunkt
vor dem ersten Auftreten des Sperrbildschirmes zurücksetzen.


D......Tools im abgesicherten Modus verwenden um automatisch zu entfernen:
Sie können versuchen, im abgesicherten Modus Trojanrscanner wie Search & Destroy von Spybot, Malwarebytes Anti Malware und HijackThis einsetzen, welche Sie allesamt zum Download auf meinen Seiten finden. Auch der WindowsUnlocker soll sich sehr gut dazu eignen. Anti Malware hat zusätzlich noch eine versteckte Option mit Namen "Chameleon" welche Sie folgendermaßen nutzen können, wenn das Programm selbst aufgrund eines aktiven Trojaners aktuell blockiert ist.
Öffnen Sie dazu mittels Rechtsklick auf das Icon von
Anti Malware...über "Eigenschaften"..."Verknüpfung"..."Ziel suchen" dessen Programmverzeichnis und den Ordner "Chameleon" Darin befindet sich die Hilfs-Datei "chameleon.chm" welche Sie einfach per Klick starten. Es öffnet sich ein Fenster mit mehreren Möglichkeiten (zurzeit 12), das Programm trotz bestehender Blockaden zu starten. Probieren Sie dazu einfach alle Chameleonbuttons mal der Reihe nach durch.


Unter Umständen sparen Sie sich dann sogar die kompliziertere Reinigung unter einem Hilfsbetriebssystem.


E..... Die Browsersperrung
Diese harmlosere Form eines
BKA-Sperrbildschirmes kann zum Beispiel beim Besuch bestimmter manipulierter Webseiten auftreten
und blockiert
nicht das gesamte System, sondern sperrt lediglich den Browser mittels eines einfachen Javascrips
für die Ausführung aller weiteren Steuerbefehle, so dass er sich auf normale Weise weder schließen lässt,
noch ein Verlassen der Sperrseite möglich ist.

Auch hier wird eine angebliche "Entsperrung" gegen Bares angeboten, die natürlich ebenso gefaked ist wie die ganze Warnung.
Meist wird hier
kein Trojaner oder ähnliche Malware übertragen, sondern mehr auf die Verunsicherung ungeübter PC-Nutzer gesetzt.
Auch die ebenfalls angedrohte "
Verschlüsselung" Ihrer Dateien ist dagegen lediglich ein Fake.
Dieses Script kann nämlich absolut nichts verschlüsseln!
Andererseits könnte
je nach Browserkonfiguration (Cach, History,autom. Sitzungswiederherstellung) der unangenehme Sperrzustand
möglicherweise sogar einen Neustart Ihres PCs überleben, so dass Sie auf jeden Fall die nachfolgend
von mir vorgeschlagenen Maßnahmen zur Entsperrung und möglichst auch zur Vorsorge ergreifen sollten.


Nachfolgendes Beispiel soll Ihnen den Sachverhalt nochmals erläutern
und Vorschläge für eine schnelle Abhilfe anbieten:

Beim Surfen (z.B. auf "schlüpfrigen Seiten") poppt plötzlich und unverhofft eine gefakte Seite der Bundespolizei (BKA) auf,
welche eine Strafverfolgung wegen angeblicher Verletzung von Urheberrechten oder illegalen pornografischen Inhalten androht,
falls man nicht unverzüglich der Zahlung einer Geldbuße zustimmt.
Dabei werden "praktischerweise" gleich alle nur möglichen Zahlungsverfahren angeboten,
denen Sie aber bitte auf
keinen Fall nachkommen sollten!


Beim Versuch diese Seite zu verlassen oder normal zu schließen
- z.B.: Mit dem "
X" oben rechts im Browser - kommt die nächste Warnung und spätestens jetzt schlottern
vielen ahnungslosen Surfern bereits die Knie!
 

Bei "
OK " verschwindet zwar dieses Fenster zwar wieder,
aber alle weiteren Versuche den Browser zu schließen oder die Seite zu verlassen
enden fortan mit der folgenden Mitteilung von Windows:
 

Es ist in der Tat nun völlig egal, welche Entscheidung Sie hier treffen...
Der Browser bleibt selbstverständlich auch weiterhin gesperrt!

Wie also kommen Sie nun aus dieser Zwickmühle wieder heraus?

Lösung:
Im ersten Schritt entscheiden Sie sich
auf der Seite zu bleiben!

Dann rufen Sie mit dem sog. Affengriff : "
Strg+Alt+Entf" den Windows Taskmanager
auf und beenden dort unter "
Prozesse" einfach Ihren Browser. (Hier: "firefox.exe".)
Der Browser wird sofort beendet und kann im Prinzip anschließend auch sofort neu gestartet werden.

ACHTUNG!
Vorher sollten Sie aber unverzüglich manuell oder mittels Tools wie CCLEANER noch den Browsercach löschen,
da ansonsten schon beim nächsten Browserstart die alte Situation und damit auch die Sperrung leicht wieder akut werden könnte.

Eine weitere Möglichkeit wäre das gezielte Blockieren von Javascript in den Browseroptionen.
Dies muss bei den meisten Browsern allerdings schon vorab erfolgen und könnte dazu führen,
dass viele Webseiten nicht mehr richtig funktionieren oder gar nicht mehr geöffnet werden können.
Im Firefox dagegen eröffnet sich eine wunderbar einfache Lösung, falls Sie bereits das PlugIn "
No Script" installiert haben sollten.
Hier kann man nämlich nachträglich und sogar aus einem gesperrten Browser heraus jederzeit mit dem
rechten Kontextmenü der Maus
auf eine beliebige Stelle in der gesperrten Seite klicken und dann im sich öffnenden Menü die Option "
Skripte allgemein verbieten" wählen.

NoScript killt dann sofort alle ausführbaren Scripte und FireFox funktioniert ohne weitere Maßnahmen wieder völlig einwandfrei.

ACHTUNG!
Auch hier vor einem Browserneustart bitte nicht vergessen den Browsercach zu löschen!
Vergessen Sie ausserdem bitte nicht diese Einstellung nach dem Verlassen der blockierenden Seite wieder aufzuheben,
da ansonsten auch andere javascriptbasierte Webseiten nicht mehr richtig funktionieren können.

Meine Empfehlung zur Vorbeugung:
Konfigurieren Sie Ihren Browser grundsätzlich am Besten so,
dass er zukünftig den Cache beim Schließen
automatisch löscht.
Die meisten Browser haben unter "Einstellungen" eine entsprechende Option,
die Sie dort mittels Häkchen oder Punkt aktivieren können.
So ersparen Sie sich in Zukunft viel Stress.

(Stand:11.12.2013)


F..... Spezieller Nachtrag zum Ukashtrojaner:

Wie bereits angedeutet, werden mit größter Wahrscheinlichkeit auch nach der erfolgreichen Entfernung des Schädlings die durch ihn verschlüsselten Dateien weiterhin unbrauchbar bleiben. Falls Sie einige davon aber noch auf einem anderen Medium im unverschlüsselten Originalzustand haben, könnten Sie u.U mittels Vergleich durch einen sog. Hexeditor die Veränderungen der gesperrten Dateien gegenüber den Originalen (meist durch Modifizierung des Dateiheaders) lokalisieren und evtl. auch bei den übrigen Dateien manuell rückgängig machen. Allerdings kann die so wiederhergestellte Datei in der Qualität (z.b. Auflösung eines Photos) auch wesentlich schlechter sein als das Original vor der Verschlüsselung.

Ein solches Verfahren möchte ich Ihnen hier kurz beschreiben:

In diesem Falle konnte von mir eine Grafikdatei nach Vergleich und Bearbeitung im Hexeditor zwar wiederhergestellt werden,
leider hatte sie dann aber wie bereits angedeutet nur noch eine sehr geringe Auflösung, da auch kompressionsrelevante Daten (durch den Trojaner) gelöscht oder überschrieben waren. Immerhin sind die Grafiken so nicht völlig verloren. Eine Weiterentwicklung dieses manuellen Verfahrens zur verlustfreien, automatischen Wiederherstellung, etwa durch eine Batchdatei, bewegt sich zudem durchaus im Rahmen des Machbaren.


Das Verfahren:
Als erstes löschte ich die angehangene Dateiendung des Trojaners und öffnete dann die gelockte Datei in einem HEX-Editor. Der Dateiheader war geändert, viele Zeilen waren hinzugefügt worden. Erst ab der Zeile 0x001000 entsprach alles exakt wieder der Originaldatei. Also mussten alle Zeilen darüber gelöscht werden. (Bis Zeile 0x000000 -Siehe Grafik)
Anschließend die Datei als
*.jpg neu abspeichern, mit einem Bildbearbeitungsprogramm (Hier: PaintShop Pro) öffnen,
beliebig bearbeiten und erneut nochmals abspeichern.


Bitte beachten Sie:
Ich verwendete hier
absichtlich eine ältere Version 5.03 von Paint Shop Pro5 sowie den ebenfalls altbewährten HexWizard 1.22 den Sie z.B. hier herunterladen können: http://download.chip.eu/de/Hex-Wizard-1.22_27440.html
Er funktioniert unter
Win95/98/ME/SE/NT/2K aber auch ausgezeichnet unter Win XP. Sollten Sie damit Schwierigkeiten haben, steht auch noch eine neuere Version 1.25 zur Verfügung: http://www.chip.de/downloads/HexWizard_12992793.html.
Manche anderen Bildbearbeitungsprogramme können die mit diesem Hexeditor manuell bearbeiteten Dateien möglicherweise
nach dem Speichern trotz korrekter Dateierweiterung durch die modifizierten Header zunächst nicht ohne weiteres selbständig öffnen.
Nach Abspeichern mit
PSP5 war das bearbeitete Bild dann zwar erheblich kleiner geworden,
aber ließ sich dafür fortan nun auch wieder ganz normal mit
jedem anderen der üblichen Grafikprogramme öffnen.

GRAFIK:
Die rote Umrandung markiert Zeile 0x001000.
Darüber dann alles andere bis Zeile 0x000000 löschen! (Pfeil)

Achtung:
Bei einigen kleineren Dateien (Hier zwischen 241 und 391 kB) gab es keine Zeile
0x001000 sondern lediglich eine Zeile 0x00100!
Ansonsten wurde aber auch hier ganz analog verfahren.
(
Stand:16.04.2013)


F..... Weitere Anleitungen zur Entfernung von
BKA-, GVU- und GEMA-Trojanern finden Sie u.a. hier:

http://support.kaspersky.com/de/viruses/solutions?qid=208641247

http://www.chip.de/video/Mit-dem-WindowsUnlocker-gesperrte-Rechner-befreien-Video_55249746.html

Videotube 4 Beitrag 20

Videotube 5 Beiträge 21-24


Bitte beachten Sie auch folgende Beiträge:

Wem kann man noch trauen?

Spioniert MICROSOFT schon lange seine Kunden aus?

Win98 Trojaner


AKTUELL:

Viren und Würmer auf dem Vormarsch!

Viren und Würmer


Traurige Wahrheit:

Die Internetmafia wird immer dreister!

....neue Abzockmethoden mit und ohne Dialer....

EROTIK 1


Falsche Sicherheit:

Freies Spionieren auf Antrag?

....Spywarefirmen setzen Hersteller von Antispyware unter Druck....

Delisting


Auch der Staat kocht munter sein Süppchen:

Der Staatstrojaner

DER TECHNODOCTOR


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